Der österreichische Demokratieindex fasst die Forderungen von acht renommierten NGOs – allesamt Expert:innen in Fragen der Demokratie – an die Infrastruktur der Demokratie zusammen.
So wird es erstmals möglich, strukturiert und transparent darzustellen, wie sich die Rahmenbedingungen der österreichischen Demokratie entwickeln.

- Antikorruptions-Volksbegehren
vertreten durch Martin Kreutner, verantwortlich für die Kapitel Justiz und Exekutive Kontrolle - epicenter.works
vertreten durch Thomas Lohninger, verantwortlich für das Kapitel Grundrechte digital - Forum Informationsfreiheit
vertreten durch Mathias Huter, verantwortlich für die Kapitel Parteienfinanzierung und Informationsfreiheit - Meine Abgeordneten
vertreten durch Marion Breitschopf, verantwortlich für die Kapitel Legislative Transparenz und Legislative Ressourcen - Österreichische Demokratiestiftung
vertreten durch Marianne Schulze und Josef Barth, verantwortlich für die Kapitel Grundrechte allgemein, Staatsbürgerschaft und Legislative Ressourcen - Presseclub Concordia
vertreten durch Mathias Zojer, verantwortlich für die Kapitel Medienfreiheit und Unabhängigkeit sowie Medienvielfalt und -qualität - Respekt.net
vertreten durch Luise Wernisch-Liebich, verantwortlich für das Kapitel Zivilgesellschaft - wahlbeobachtung.org
vertreten durch Paul Grohma, verantwortlich für das Kapitel Wahlen
Projektleitung: Sepp Vinatzer, verantwortlich für die Kapitel Direkte Demokratie und Parteienstruktur
Zur Umsetzung dieses Projektes gründeten die acht NGOs den Verein Demokratieindex.