Der österreichische Demokratie-Index fasst die Forderungen von neun renommierten NGOs – allesamt Expert:innen in Fragen der Demokratie – an die Infrastruktur der Demokratie zusammen. So wird es erstmals möglich, strukturiert und transparent darzustellen, wie sich die Rahmenbedingungen der österreichischen Demokratie entwickeln.
Folgende Organisationen bzw. Personen haben daran mitgearbeitet:
- Antikorruptions-Volksbegehren: vertreten durch Martin Kreutner, verantwortlich für die Kapitel Justiz und Exekutive Kontrolle
- epicenter.works: vertreten durch Tanja Mally, verantwortlich für das Kapitel Grundrechte digital
- Forum Informationsfreiheit: vertreten durch Mathias Huter und Markus „fin“ Hametner, verantwortlich für die Kapitel Parteienfinanzierung und Informationsfreiheit
- IG Demokratie: vertreten durch Stefan Schartlmüller uns Lisa Praeg, verantwortlich für die Kapitel Parteienstruktur und Direkte Demokratie
- Meine Abgeordneten: vertreten durch Marion Breitschopf, verantwortlich für die Kapitel Legislative Transparenz und Legislative Ressourcen
- Gründungsverein Österreichische Demokratiestiftung: vertreten durch Marianne Schulze verantwortlich für das Kapitel Grundrechte allgemein
- Presseclub Concordia: vertreten durch Mathias Zojer, verantwortlich für die Kapitel Medienfreiheit und Unabhängigkeit sowie Medienvielfalt und -qualität
- SOS Mitmensch: vertreten durch Alexander Pollak, verantwortlich für das Kapitel Staatsbürgerschaft – Zugang
- wahlbeobachtung.org: vertreten durch Paul Grohma, verantwortlich für das Kapitel Wahlen
Projektleitung: Sepp Vinatzer, verantwortlich für das Kapitel Zivilgesellschaft
Zur Umsetzung dieses Projektes gründeten die NGOs den Verein Demokratie-Index (Impressum).