Der österreichische Demokratie-Index fasst die Forderungen von sieben renommierten NGOs – allesamt Expert:innen in Fragen der Demokratie – an die Infrastruktur der Demokratie zusammen.
So wird es erstmals möglich, strukturiert und transparent darzustellen, wie sich die Rahmenbedingungen der österreichischen Demokratie entwickeln.
- Antikorruptions-Volksbegehren
vertreten durch Martin Kreutner, verantwortlich für die Kapitel Justiz und Exekutive Kontrolle - epicenter.works
vertreten durch Tanja Mally, verantwortlich für das Kapitel Grundrechte digital - Forum Informationsfreiheit
vertreten durch Mathias Huter und Markus „fin“ Hametner, verantwortlich für die Kapitel Parteienfinanzierung und Informationsfreiheit - Meine Abgeordneten
vertreten durch Marion Breitschopf, verantwortlich für die Kapitel Legislative Transparenz und Legislative Ressourcen - Gründungsverein Österreichische Demokratiestiftung
vertreten durch Marianne Schulze, Josef Barth und Luise Wernisch-Liebich, verantwortlich für die Kapitel Grundrechte allgemein, Staatsbürgerschaft, Legislative Ressourcen und Zivilgesellschaft - Presseclub Concordia
vertreten durch Mathias Zojer, verantwortlich für die Kapitel Medienfreiheit und Unabhängigkeit sowie Medienvielfalt und -qualität - wahlbeobachtung.org
vertreten durch Paul Grohma, verantwortlich für das Kapitel Wahlen
Projektleitung: Sepp Vinatzer, verantwortlich für die Kapitel Direkte Demokratie und Parteienstruktur
Zur Umsetzung dieses Projektes gründeten die sieben NGOs den Verein Demokratie-Index.